Warum erneuerbare Holzalternativen jetzt zählen
Erneuerbare Holzalternativen umfassen schnell wachsende Rohstoffe wie Bambus und Hanf, nützliche Reststoffe wie Stroh oder Bagasse sowie faszinierende Myzel-Komposite. Sie entstehen oft regional, nutzen vorhandene Kreisläufe und können mit geringem Materialeinsatz hohe Leistung liefern, ohne zusätzliche Abholzung zu provozieren.
Warum erneuerbare Holzalternativen jetzt zählen
Indem wir nicht nur Holz, sondern auch Alternativfasern einsetzen, senken wir Druck auf Wälder und Diversifizieren Lieferketten. Viele dieser Materialien binden während des Wachstums CO₂ und schonen Böden. So entsteht ein widerstandsfähiger Materialmix, der Klimaziele unterstützt und Biodiversität eine Chance lässt.
Warum erneuerbare Holzalternativen jetzt zählen
Alternativen müssen Holz nicht verdrängen. Sie ergänzen es dort, wo Leistungsprofile, Verfügbarkeit oder die Ökobilanz Vorteile bieten. Das schafft Spielraum für gute Gestaltung, mindert Engpässe und bietet Planenden, Handwerk und Nutzerinnen die Freiheit, bewusst zu entscheiden – Projekt für Projekt.
Warum erneuerbare Holzalternativen jetzt zählen
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